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Abbildung: Planetary Health (Copyright: Öko-Institut)

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Gesundes Essen fürs Klima

Stellen wir die Ernährung in Deutschland so um, dass sie für Menschen und den Planeten gesund ist, benötigen wir nur noch 56 Prozent der heute genutzten Ackerfläche und 45 Prozent der Grünlandfläche. Gleichzeitig sparen wir rund drei Viertel der klimaschädlichen Treibhausgase ein, die heute durch die Landwirtschaft entstehen. Die dadurch verfügbar werdenden Acker- und Grünlandflächen könnten zum Anbau von pflanzlichen Lebensmitteln für den Export genutzt werden und so weitere 70 Millionen Menschen versorgen. Alternativ können auf diesen Flächen Wälder gepflanzt werden – so entsteht eine Kohlenstoffsenke, die der Atmosphäre rund 20 Millionen Tonnen Treibhausgase entzieht. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Link: https://www.oeko.de/publikationen/p-details/gesundes-essen-fuers-klima

Abbildung: Öko-Institut

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