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Foto: Fahrrad (Copyright: pixabay.com)

Mit welchen Benefits man Arbeitnehmer bindet

Der steigende Fachkräftemangel und der „War of Talents“ setzen die Unternehmen zunehmend unter Druck ihre Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Die steigende Inflation, sich ändernde Arbeits-, Lebens- und Mobilitätsgewohnheiten und Anforderungen stellen die Arbeitgebenden vor zusätzliche Herausforderungen, denen allein durch höhere monetäre Bezüge nicht mehr begegnet werden kann. Unternehmen investieren mehr in Zusatzleistungen zum Gehalt als vor drei Jahren. Vor allem Gesundheit und Familie sehen sie als Wachstumsfeld. Die neue Benchmark-Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung und Kienbaum belegt, dass Benefits im Rahmen der Gesamtvergütungsstrategie in einem schrumpfenden Bewerbermarkt immer bedeutsamer werden.

Derzeit sei Flexibilität die wichtigste Kategorie: Mobile-Office-Work an zwei bis drei Tagen pro Woche sei Standard. Für Sabbaticals bieten Unternehmen ihren Arbeitnehmenden bis zu 47 Tage unbezahlten Urlaub an. Die Vier-Tage-Woche für Vollzeitbeschäftigte sei noch die Ausnahme, aber für über 40 Prozent der Unternehmen ein Thema zum Nachdenken. 76 Prozent der rund 500 befragten Arbeitgeber bieten schon Leasingsbikes an. Fast drei Viertel der an der Umfrage Beteiligten unterstützen externe Weiterbildungsmaßnahmen mit durchschnittlich 1.436 Euro pro Jahr.

Hier geht es zur Leseprobe der Studie.

Beitragsfoto: © SnapwireSnaps – pixabay.com

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