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Abbildung: Ernährungsreport 2021 (Copyright: bmel.de)

Deutschland, wie es isst – der BMEL-Ernährungsreport 2021

Ernährungsgewohnheiten in Deutschland: Ernährungsreport 2021 veröffentlicht

„Bewusster einkaufen, regionale Erzeuger unterstützen und dabei etwas für den Klimaschutz tun: Das ist für viele wichtiger geworden“, fasste Bundesernährungsministerin Julia Klöckner am 19. Mai 2021 die Ergebnisse des Ernährungsreports 2021 zusammen.

Im Ernährungsreport sprechen sich die Verbraucher vor allem für frische und regionale Lebensmittel aus. Die Regionalität der Produkte ist bei der Auswahl der Lebensmittel mit 82 Prozent unverändert wichtig. Die Regionalität von Produkten ist den Befragten besonders bei frischem Obst und Gemüse sowie bei Eiern (sehr) wichtig (jeweils 86%). Auch bei Brot und Backwaren (83%), bei Fleisch und Wurstwaren ( 78%) sowie bei Milchprodukten (71%) ist das wichtig.

87 Prozent der Befragten meinen, dass ein verstärkter Konsum von Produkten, die regional erzeugt oder hergestellt wurden, eine geeignete Maßnahme darstellt, um die wachsende Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren. Mehr: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/ernaehrungsreport2021.html;jsessionid=4EC9823F0CBF5A8FC4391C99E7EC6373.live832

Das BMEL veröffentlicht den Ernährungsreport „Deutschland, wie es isst“ seit 2016 jährlich auf Basis einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts forsa unter rund 1000 Bundesbürgerinnen und –bürgern ab 14 Jahren. Der Ernährungsreport zeigt Ernährungsgewohnheiten auf und identifiziert Trends.

Quelle und Grafik: BMEL.de

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